Sehr

Gestern hab ich Dich gesehen. Ich war bei Dir, habe in der Küche am Fenster gesessen und Dir beim Kochen zu geschaut und wir haben geredet geredet geredet. Über das Leben und Beziehungen und die Ungereichtigkeiten des Rechtsystems...Viel später sind wir dann ins Schlafzimmer gewechselt...
Mir geht eine Gedichtzeile im Kopf herum "und als er die Stadt verliess, hörte er die Glocken ud ihm war als lägen sich mit jedem Ton unsichtbare Fäden um sein Herz, die ihn zurückzögen..." So gehts mir mit Dir. Mit jedem Wort, jeder Geste, jeder Berührung spinnst Du einen unsichtbaren Faden, der mich bindet. Und dann fällt es mir schwer in meine Welt zurückzukehren. Aber Dir ja auch...
sibsch - 19. Apr, 11:00

Was hindert Euch daran, Eure gemeinsame Welt zu erschaffen?

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